Dienstag, 14. Dezember 2010
Dienstag, 30. November 2010
Donnerstag, 18. November 2010
Samstag, 13. November 2010
Carl Barât About Libertines, Pete & Drugs
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| Photo: dpa |
Er feierte die Feste, wie sie fielen. Libertines-Mitbegründer Carl Barât (32) machte jedem Rockstar-Klischee alle Ehre. An der Seite seines besten Freundes Pete Dohery (31) lebte er auf der Überholspur. Drogen, Groupies, Rock 'n' Roll ...
Er zündet sie an, will sich hinsetzen, bleibt ruckartig stehen und fragt, ob ich was trinken will. Ganz Gentleman! Keine Star-Attitüde, eher der nette Kerl von nebenan.Auch Rauchen gehört zu seinen Lastern. Kaum ein Bild, auf dem der Brite keine Zigarette im Mund hat. So auch, als ich ihn treffe: Bevor er mich in den Backstage-Raum des Berliner Magnet Clubs führt, wo er am Abend sein Solo-Konzert spielt, lässt er sich schnell noch eine Camel geben.
Seit Oktober stehen seine Autobiografie „Threepenny Memoir“ und sein selbstbetiteltes Solo-Album in den Läden.
BILD.de: Wie ist es auf der Bühne zu stehen und zu wissen, dieses Mal geht es nur um Sie selbst? Carl Barât: "Es ist angsteinflößend." ... hier weiterlesen ...
Freitag, 22. Oktober 2010
Montag, 11. Oktober 2010
Sonntag, 3. Oktober 2010
Encounter With The Devil's Dick!
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| NME vom 25. September, S. 25 - Auszug aus Carl Barâts "Threepenny Memoir" |
Mittwoch, 29. September 2010
Samstag, 25. September 2010
Samstag, 18. September 2010
Alex James Grows Cheesy
Formerly known as "der süße Bassist von Blur", Alex James is now a respected cheese maker responsible for prize-winners including Little Wallop (goats cheese) and Blue Monday (gorgonzola). Hell, what a career!
Yeah, it's all about cheese!
Mittwoch, 15. September 2010
Donnerstag, 9. September 2010
Kategorie: Schön blöd!
Schön blöd ...
ist wenn, man zwar seine Pillenrezepte gewieft in der Steuererklärung absetzt, den sau-teuren Laptop für 1600 Euro aber mal konkret vergisst!
Dienstag, 31. August 2010
Montag, 30. August 2010
Donnerstag, 26. August 2010
Samstag, 21. August 2010
Stop Breathing
Charles Haddon sang
"Stop, I just dance the way I feel ... stop breathing!"
and did it - RIP!
Und wer vögelt Kate Moss?
Was passiert, wenn der Autor dieses Blogges seinen Namen in Verbindung mit Kate Moss in eine Suchmaschine eingibt?
Ein kurze Erkenntnis: Keine Sorge, meine Sätze sind dank meines jetzigen Arbeitgebers kürzer geworden. Die Teaserzeile war auch schon vorher besser ...
THE VIEW - Hats Off To The Buskers (13.03.2007 - 11:43)
Und wer vögelt Kate Moss?
Libertines! Nach einigen Recherchen fühlt sich dann mein leicht ramponiertes Gehörorgan bei seinem ersten Soundtouch von THE VIEWs Debüt Hats Off To The Buskers bestätigt. Liest man doch in jedem zweiten Artikel zum Erstling der Schotten den ehemaligen Bandnamen Englands heroinbedingter Freigeister. Und bei wem ist das junge schottische Quartett unter Vertrag? James Endeacott lautet die Antwort, seines Zeichens Entdecker und Förderer des ehemaligen Traumduos Pete Doherty und Carl Barat.
Musikalischer Eindruck wie geschichtliche Information dürften damit geklärt sein. Bleibt die Frage offen, wer der Jungs outet sich als Pete und wer nimmt Carls Position ein? Oder besser, welcher der vier gerade der Minderjährigkeit entkommenenen Straßenjungs darf in naher Zukunft Hand an Großbritanniens Top-Model legen? – Nein, nehmen wir THE VIEW ein Stück ernster und widmen uns wieder Hats Off To The Buskers. Und schon sticht ein weiterer Name ins Auge. Mitverantwortlich für dieses Album ist Owen Morris, der schon The Verve und Oasis produzierte. Klarer Favorit dieses Longplayers dürfte der Track 'Superstar Tradesman' sein. Nicht umsonst benennen ihn die Schotten als ihren Lieblingssong: Ohrwurmqualität mit Live-Charakter.
'Dance Into The Night' und 'Street Lights' sind bis dato ungekrönte Highlights auf diesem Album. Gekonnt verspielte Leichtigkeit im Schrammel-Rock mit unerwartenden Soli geschmückt und Gedanken eines noch recht naiven Reifeprozess verleiten zu beschwingten Tanzeinlagen unter Straßenlaternen. Von Ska-Einlagen bis zu den Anfängen des Rock'n'Roll ist auf Hats Off To The Buskers der rohe Straßensound des britischen Empire aufgepeppelt und verschafft sich mit THE VIEW einmal mehr Gehör. Prognostizieren wir kein Zer- bzw. Verfallsdatum und hoffen auf eine längere Mindesthaltbarkeit als ihre musikalischen Vorbilder veranschlagt haben.
THE VIEW
Hats Off To The Buskers
(Red Ink/ Rough Trade)
VÖ: 16.03.2007
www.theviewareonfire.com
www.myspace.com/dryburgh
www.redinkmusic.de
www.roughtrade.de
Samstag, 14. August 2010
Dienstag, 10. August 2010
Familiengeschichten
Neulich ihre Mutter mit seltsamen Unterton:
"Ach und ich dachte, ich bekomme jetzt endlich mal wieder ein Enkelchen!"
Sie ungläubig:
"Von wem?"
Die Mutter entrüstet:
"Natürlich von Dir!"
Sie erschrocken:
"Mama, ich bin 27!"
Die Mutter gleichgültig:
"Na und, das ist doch kein Alter ..."
Montag, 2. August 2010
Berlin, Berlin
Das Überangebot, das vereinsamen lässt. Der eine schüttelt den Kopf bei dem Gedanken, warum 20-Jährige bereits Freunde in aller Welt haben - die andere schwelgt in Hasstiraden über die Lieb(es)losigkeit dieser Stadt. Plötzlich bist du zu alt für Party, Gin und Cookies und immer noch zu jung für Beziehung, Windelwechseln und Familie. Oh du verführerisches und zugleich deine Einwohner verspottendes Berlin, welch magischer Ort, der zugleich die Magie der Seele raubt.
Samstag, 31. Juli 2010
Donnerstag, 15. Juli 2010
Whatever Happened To Truth In Journalism?
Here's one answer: "The unavoidable reality of journalism is that all of our work is tethered by a deadline and we can never be free to roam as far as we want in search of the evidence we need."
Dienstag, 13. Juli 2010
Donnerstag, 8. Juli 2010
Montag, 5. Juli 2010
Von Leid und Leidenschaft
"Ich trinke mein Abendessen aus, gehe ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett, ohne etwas auszuziehen außer meinen Schuhen. Ich liege mit geschlossenen Augen da, dann mit geöffneten. Ich habe Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen. Ich befürchte mein Leib und meine Seele könnten den Punkt überschritten haben, ab dem sie sich nicht mehr auf natürliche Weise regenerieren." by Mark Lindquist/ Sad Movies
Donnerstag, 1. Juli 2010
Freitag, 25. Juni 2010
Donnerstag, 24. Juni 2010
Frag den Barkeeper
"Nimm Dir ne warme Cola, schüttel sie und schütte sie über seinen Kopf. Dann guckst Du ein bisschen bedröppelt und sagst: 'Tschuldigung, ich kann jetzt nicht drüber reden!'"
Montag, 14. Juni 2010
Sonntag, 13. Juni 2010
Ach ja, es ist WM
Euphoria zieht durchs 'Schland!
Ballack ist balla balla geworden und hat sich dabei den Zeh gestoßen. Jetzt muss schnellstens Ball(ack)-Ersatz gefunden werden, Enrique Iglesias fragte im Übrigen auch schon nach.
Philipp Lahm übernimmt die Kapitäns-Binde und Sami Khedira soll's machen - der Mittelfeldler vom VfB. Dort hat Jogi in frühster Jugend ja auch schon sein Magisches Dreieck aufgebaut.
Schweini, wie Bastian ja nicht mehr genannt werden will, guckt wie immer cool aus der Wäsche.
Ach ja und der erste WM-Lacher ist auch schon gefunden. Englands Torhüter Green, ihm prallte ein lascher Ball vom Handschuh ab und landete im Tor. 1:1 gegen die USA, die football ja soccer nennen.
Alles in allem, zwei Tage WM und es ist totlangweilig - außer der Tatsache, dass die meisten Fernseher einen Tinnitus von den Trööööööööten haben.
P.S.: Ich versteh überhaupt nichts von Fußball und das ist auch gut so!
Mittwoch, 28. April 2010
Immer dieser Fußball
Es schwitzt, es säuft, es pöbelt und es jubelt - als wäre der Zuschauer-Status von der Tribüne oder vorm Fernseher Schwerstarbeit. Männer ... und ihr liebstes Hobby: das runde Leder.
Wenn der Schirie für den gegnerischen Verein pfeift, dann wird ihm umgehend ein Augenleiden diagnostiziert.
Wenn der Stürmer den Ball vor dem Tor verfehlt, kann diese Nullnummer sogar von dem bewegungsunfähigsten Fan noch etwas lernen.
Wenn der Lieblings-Verein in der letzten Minute dann doch mit einem Sieg vom Platz geht, ist das Spiel ein würdiger Geschichtsbucheintrag.
Sinnvoll oder sinnfrei, das Runde muss nun mal ins Eckige ...
Montag, 26. April 2010
Freitag, 26. Februar 2010
Johnny Cashs Sohn: Mein Vater starb an gebrochenem Herzen
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| Photo: AP |
BILD.de fragte bei Cashs Sohn nach: Ist Ihr Vater an gebrochenem Herzen gestorben?
John Carter Cash: „Ja, er vermisste meine Mutter wie wahnsinnig, und als sie starb, ging ein Teil von ihm mit. Ich wusste, dass er es nicht erwarten konnte, sie wiederzusehen und mit ihr im Jenseits zusammen zu sein.“ ... hier weiterlesen ...
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